Dienstag, 29. Oktober 2013

NSA schreckt vor nichts zurück!




















Nachdem ich den letzten Post einem musikalischen Freund gewidmet habe, folgt nun ein weiterer, der einem solchen geschuldet ist. Die Idee stammt von Sebastian Durst, der seine Schaffenskraft auf seiner Homepage www.sd77.de unter Beweis stellt. Viel Spass damit!

A3 gestaut

Nun, jetzt bin ich doch der mal Versuchung erlegen, ein Musikvideo zu produzieren. Zum Glück habe ich einen guten Freund, der seine Musik selbst schreibt und zum Glück hatte dieser auch noch einen Song, welchen er gerne als Video umgesetzt gehabt hätte. Also habe ich mir die Mühe gemacht und versucht sein Lied visuell umzusetzen. Der geneigte Besucher dieser Seite, der die Lust verspüren sollte, es sich anzuhören, der kann ja gerne dem weiter unten stehenden Link folgen.
Viel Spaß damit!
















http://www.youtube.com/watch?v=9prWv5wXLzc

Dienstag, 22. Oktober 2013

Merkel klärt Händyaffäre mit Obama persönlich






Die NSA hat (neben vielen anderen) wohl auch Merkels Diensthandy abgehört. Dass dabei der Terrorverdacht, mit welchem der amerikanische Geheimdienst ihre riesige Abhöraktion zu legitimieren versucht, bei unserer Bundeskanzlerin absolut absurd ist, steht eigentlich außer Frage.
Oder etwa doch nicht?!?

Dienstag, 15. Oktober 2013

Tebartz-van Elst fliegt!

Am Wochenende flog Bischof Tebartz-van Elst nach Rom. Vermutlich um das Schlimmste abzuwenden. Ob er mit seiner Verschwendungssucht dabei bei einem Papst punkten kann, der es zu seinem Hauptanliegen gemacht hat, dass die Kirche sich verstärkt den Armen und Benachteiligten zuwenden soll, darf bezweifelt werden...

Montag, 14. Oktober 2013

Tebartz-van Elst




















Nun... falls jemand daran zweifeln sollte, dass das Geld, welches vom Staat durch die Kirchensteuer eingezogen wird, nicht sinnvoll und bedacht angelegt wird, der wende seinen Blick doch bitte Richtung Limburg. Hier arbeitet ein fleissiger Bischof eifrig an der Aussenwirkung seines Amtes. Jeder gläubige Katholik müsste Franz-Peter Tebarz-van Elst eigentlich dankbar sein, dass er die Bedeutung seines Bischofssitzes durch Umbaumaßnahmen in Millionenhöhe unterstreicht. Im Vergleich zu den Schätzen, die im Vatikan lagern sind 40 Mille ja mal wirklich ein Klacks. Und ausserdem: warum sollte der ganze Prunk, der schon zu barocken Zeiten funktioniert hat, denn jetzt auf einmal falsch sein?
Trotzdem reist Tebarz-van Elst nach Rom um die Angelegenheit mit seinem irdischen Chef abzuklären. Vielleicht kommt er ja geläutert vom Papst zurück. Womöglich hat er aber auch ein Gemälde von Raffael oder eines von Tizian im Gepäck, das er verkaufen darf, um mit dem Erlös die Kosten seiner Umbaumaßnahme zu begleichen. Da dürfte noch locker ein schöner Batzen übrig bleiben. Mit dem restlichen Geld könnte der Bischof dann eventuell Erste-Klasse-Tickets für Flüge zu den Armenvierteln der Welt oder eine Luxuslimousine für den bischöflichen Fuhrpark kaufen, denn gerade in einem solchen Amt muss man sich seiner Verantwortung dem Amt gegenüber besonders bewusst sein...
...und zugegeben: als Kirchenfürst zu barocken Zeiten mit ihrer Verschwendungs- und Prunksucht, ihren absoluten und despotischen Herrschern hätte sich der Mann gar nicht mal schlecht gemacht...
Aber diese Zeiten sind leider - pardon, wollte sagen: Gott sei Dank - schon seit über 200 Jahren vorbei.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Lampedusa




















Bei der kürzlich vorgefallenen Katastrophe vor Lampedusa kamen vermutlich an die 300 (!) Flüchtlinge bei einem Schiffsunglück auf tragische Weise ums Leben. Ein Aufschrei der Empörung ging um in Europa. Wie kann denn die italienische Regierung so barbarisch sein, allein schon den Versuch solchen Flüchtlingen zu helfen unter Strafe zu stellen. So wird zum Beispiel ein Fischer, der diese Menschen vor dem sicheren Ertrinken retten möchte, auf Grund des sogenannten Fini-Bossi-Gesetzes hart bestraft. Wenngleich diese Empörung mehr als gerechtfertigt ist, bieten die intensiven Verhandlungen der EU-Innenminister in Brüssel kaum mehr als heiße Luft. Der schwarze Peter (das soll jetzt mal ausnahmsweise kein Wortspiel sein) wird vermutlich wieder zwischen den Staaten hin- und hergeschoben, bis sich entweder niemand mehr seiner Verantwortung bewusst ist oder bis alles wieder so weit in Vergessenheit geraten ist, dass man sich wieder dem Ausbau und der Stärkung des Grenzschutzes Europas auf dem Mittelmeer widmen kann. Jaja... Europa... du leuchtendes Vorbild in Sachen Menschenrechte und Menschlichkeit...

Wer tatsächlich noch nach einem tieferen Sinn hinter den Zahlen sucht, dem sei verraten, dass die Paragraphen 13, 14 und 15 des sogenannten Aufenthaltsgesetzes den Grenzübertritt, die unerlaubte Einreise sowie die Zurückweisung regeln.

Nachtrag vom 10. Oktober: Es tut sich was... Unter der Bezeichnung Eurosur soll die europäische Grenzverteidigung noch viel effektiver werden.  Da sollen die Flüchtlingsboote gar nicht erst bis kurz vor das europäische Festland kommen, sondern wohl bestenfalls gleich an der afrikanischen Küste zum Kentern gebracht werden...   

Dienstag, 1. Oktober 2013

Das Dorndl




















So... jetzt hot´s mi. Ich war tatsächlich auf einer Art Oktoberfest. Nicht in Bayern - zugegeben - dafür ganz nah dran. Während sich meine Trachtenverkleidung auf einen Filzhut beschränkte, lief meine holde Begleitung in einem traditionellen Dirndl in das Festzelt ein. Was soll man sagen?! Ozapft is!